Blick auf Eningen, direkt oberhalb des Erdrutsches
Man stößt darauf, indem man die Achalmstraße hinaufgeht. An dem hohen Baum mit der Bank darunter geht es weiter, steil den Berg hinauf, bis zu den Treppen, wo das markante Schild "Naturschutzgebiet" angebracht ist. Mitten hindurch führt heute wieder ein Trampelpfad. Trotz der Tatsache, dass der Großteil der Fläche völlig zugewachsen ist, gibt es mehrere Stellen, die einen Blick auf den vom Erdrutsch betroffenen Hang frei werden lassen. Wer genau hinschaut, kann am Ende des Pfades links im Gebüsch noch einen alten Grenzstein sehen, der wohl wie durch ein Wunder nicht verschüttet wurde. Von hier sind es nur ein paar Schritte bis zu den Achalmwiesen, und nur einen kurzen Spaziergang bis zum Achalmrestaurant.
Weg zum Naturschutzgebiet
Weggabelung, rechts geht es zum Erdrutsch
Ein Trampelpfad macht das Gebiet zugänglich
Hier werden die Auswirkungen besonders gut sichtbar
In den wenigen Jahrzehnten hat sich die Natur schon wieder etwas erholt
Die Pflanzen müssen keine Eingriffe durch den Menschen befürchten
Die ersten Vorboten des Frühlings
Eine weitere Stelle, wo man das Ausmaß des Erdrutsches nachvollziehen kann
Der alte Grenzstein steht versteckt im Gebüsch