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Calner Straße

Die heutige Calner Straße im Wohngebiet Sulz war als Flurstück Nr. 538 bei der Gemeinde Eningen ausgewiesen. Hier befand sich früher die Pflanzung einer Baumschule. Bis zur Bebauung war das Gelände ein Überbleibsel des alten Eninger Ortsrands, der bereits in den siebziger Jahren durch neue Wohnhäuser weiträumig von der Natur gelöst wurde.

Oktober 2006

Durch die Einbeziehung von vier weiteren Grundstücken wurde das Gebiet um rund 1500 Quadratmeter vergrößert. Im Jahr 2007 stellte die Gemeinde einen Bebauungsplan auf, der die Erschließung mit einer halbkreisförmigen Straße und Häusern in Einzel- und Doppelbauweise vorsah. Zur Auflockerung wurde ein Spielplatz angelegt. Die Straße ist nach der englischen Stadt Calne benannt, mit der seit 1970 eine Partnerschaft besteht. Beide Einmündungen liegen an der Charlieuer Straße, die nach der französischen Partnergemeinde benannt ist.

 Richtung Ortskern, September 2007

Richtung Gutenberg, September 2007

Baumschonung, September 2007

Baggerarbeiten im April 2008

Abgesteckte Bauflächen im April 2008

Richtung Obtal, April 2008

Richtung Obtal, August 2008

Abgebaggerter Humus an der Charlieuer Straße

Am Leinsbach, August 2008

Am Leinsbach, September 2009

Weg ins Leere, September 2009

Südliche Einmündung, September 2009

Blick zur Achalm, September 2009

Spielplatz, September 2009

Richtung Pfullingen, September 2009

Richtung Obtal, September 2009

Nördliche Einmündung, September 2009

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